Archiv für den Autor: isabel

Kurs zum Thema Impfung

Das Impfthema stellt sich allen Eltern sehr früh bei der U4.
Aus homöopathischer Sicht sollte man immer in jedem Einzelfall entscheiden und nicht alle Menschen automatisch gleich behandeln, sie sind zu unterschiedlich in ihrer Individualität.
Ich bin weder Impfgegner noch Impfbefürworter. Aber ich versuche die Impfdiskussion auf eine gesunde Basis zu stellen. Dazu gehören Informationen von beiden Seiten, dazu gehört die Lebensweise des Kindes, die Gewohnheiten der Eltern und deren Ängste , die Immunsituation des Babys, die Ernährungsbedingungen und die Hygiene des Umfeldes, und die genetischen Voraussetzungen, die ein Mensch mitbringt.
Nur wenn ich alle Faktoren berücksichtige habe ich verantwortungsbewusst gehandelt. Als Elternteil muss ich meinem Kind später Rede und Antwort stehen, für meine Entscheidungen, die ich über das mir anvertraute Kind gefällt habe.
Egal ob es sich dann um eine schwerwiegend verlaufende Kinderkrankheit handelt oder um einen Impfschaden.
In 2 Stunden versuche ich das Thema von verschiedenen Seiten zu beleuchten und kann dennoch nicht in Aussicht stellen, dass es sich um eine leichte Entscheidung für Sie handelt.

Kursgebühr 10.-

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Homöopathiekurse

Homöopathiekurs für Eltern bietet die Möglichkeit eine sanfte Heilweise die besonders für Kinder geeignet ist, kennen zu lernen.
Hier beschäftigen wir uns nur mit dem Erkennen akuter Krankheiten und Verletzungen, deren Behandlung, aber auch die Grenzen der Selbstbehandlung werden besprochen.
Die Homöopathie bietet wunderbare Erfolge bei der Behandlung von Zahnungsbeschwerden, Windelausschlägen, Milchschorf, Verdauungsproblemen, Schnupfen und Schmieraugen, u.v.m.

Kursdauer 5 x 2 Stunden / 110.-

Wenn Sie mehr über Homöopathie wissen möchten gehen Sie auf
www.homöopathie-forum.de oder www.vkhd.de oder www.shz.de

 

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Tragetuchkurse

Ich bin ein großer Befürworter des Tragetuchs. Keine andere Tragevariante ist so gesund und vorteilhaft für beide, Mutter und Kind. Mama hat die Hände frei und das Kind ist in ihrer unmittelbaren Umgebung, ganz nahe bei ihr. Dort fühlt es sich geborgen und nie alleine. Zwei Drittel der Welt besitzt gar keinen Kinderwagen oder auch keine Wege dafür. Der ist von der Natur auch nicht vorgesehen! Dafür besitzen schon neugeborene Kinder einen starken Greifreflex und unsere Vorfahren haben sich ähnlich wie Affenbabies im Fell der Mutter festgehalten. Menschen sind „aktive Traglinge“. Sie wollen getragen werden und man verwöhnt sie dadurch nicht. Wenn das Tragen ein Verwöhnen bedeuten würde, müssten wir die befruchtete Eizelle sofort in einen Brutkasten legen und nicht 9 Monate austragen. So kämen dann alle Kinder schon höchst verwöhnt auf die Welt. Es kann sich folglich nur um ein sanftes und vorsichtiges Entwöhnen handeln, wenn man das Kind an seine eigene unabhängige Existenz heranführt. Das geht nicht abrupt nach der Geburt. Es ist absolut ungesund ein Neugeborenes auch nur eine Stunde von der Mutter zu trennen. In kleinen Schritten erfolgt die emotionale Abnabelung, dem Alter und der Reife des Kindes angemessen, sodass ein freier selbständiger Erwachsener daraus werden kann. Auf diesem Erziehungsweg sollten alle drastischen Maßnahmen unterbleiben.
Durch groben Liebesentzug, durch das Gefühl verlassen zu sein, getrennt von Mutter oder Vater, kann sich das Urvertrauen nicht richtig festigen. Solche Mangelerfahrungen sind die Ursache für spätere Bindungsängste, für verhaltensauffällige Kinder die sich viel zu lange an der Mutter festklammern, nicht in Kindergarten oder Schule bleiben wollen, nicht auf Klassenfahrten mitgehen, unfähig sind bei Freunden zu übernachten und auch als Erwachsenen das Hotel Mama noch nicht verlassen wollen. Sie kommen nie auf eigene Füße, weil sie kein Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben, stattdessen immer das unbewusste Gefühl von alleine sein und Verlassenheit spüren. Sie sind kaum in der Lage sich als Erwachsene an andere Menschen vorbehaltlos zu binden, aus Angst es könnte wieder schief gehen, und sie würden erneut alleine und verlassen da stehen. Nehmen sie das weinende Kind zu sich! Es hat ein recht auf Nähe. Nachts zu Ihnen ins oder an das Bett. Tagsüber bei Bedarf ins Tragetuch. Kinder sind wie ein leeres Gefäß, wenn man sie am Anfang mit Liebe und Fürsorge auffüllt, haben sie Urvertrauen für ein ganzes Leben um sich gesund von der engen Symbiose mit den Eltern weg zu entwickeln hin zu freien Menschen.

Kursdauer 1,5 Stunden /10.-

Bitte Kind und Tragetuch mitbringen.

 

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Babymassage

Besonders angenehm für alle Beteiligten ist der Babymassagekurs.
Mutter und Kind (gerne auch Vater und Kind) finden die Bedürfnisse des anderen über viel Hautkontakt heraus.
Die Kinder zeigen genau welche Berührung ihnen angenehm ist, entspannend oder anregend wirkt.
Genuss pur für die Kleinen und eine Stunde voller Zärtlichkeit auch für die Eltern.
Oft bietet die Massage auch eine ganz konkrete Hilfe bei Schlafstörungen, Blähungen und 3-Monatskoliken.

Die Kursgebühr beträgt 60.- / 5×1 Stunde.

 

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Still-Beratung

„Muttermilch ein Menschenrecht!“ fordert die WHO. Eine Million Kinder sterben jährlich, weil sie keine Muttermilch und damit keine adäquate Nahrung und vor allem keinen immunologischen Nestschutz erhalten.

Ein Prozent unserer deutschen Babies bekommen mit sechs Monaten noch Muttermilch, 99% sind abgestillt!

Beim Stillen steigt der Hormonspiegel von Oxitocin, unserem „Liebeshormon“.
Dadurch kümmern sich die Mütter ganz instinktiv um ihren Nachwuchs. Hormonell bedingt kann man dem Weinen und dem Bedürfnis nach Fürsorge und Nähe als Mutter nicht ausweichen. Eine wunderbare Einrichtung der Natur, die wir mit Babynahrung zunichte machen.

9 von 10 Frauen erkranken an Brustkrebs – Organe, die ihre Aufgaben nicht erfüllen dürfen, entarten gerne!

Stillen ist die engste Verbindung zwischen Mutter und Kind und es ist mir eine Herzensangelegenheit, beiden auf diesen/diesem Weg zu helfen.

 

 

Rückbildung

Rückbildungsgymnastik findet in Kursen statt, natürlich mit Baby!
Die Gesamtkondition wird gestärkt, alle Muskelgruppen trainiert und besonders Bauch und Taille wieder in Form gebracht.
Mein Anliegen ist es dem Beckenboden besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Mit gezielten Übungen kann jede Frau lernen ihre „Basis“ gesund und kräftig zu erhalten. Wer möchte nicht gerne die Inkontinenz und damit den unwillkürlichen Urinverlust ins hohe Greisenalter verschieben, anstatt schon als junge Frau nicht mehr ohne Slipeinlagen das Haus verlassen zu können.
Ein intakter Beckenboden bietet die gesunde Basis für sexuelle Erfüllung, Kontrolle über Blase und Darm und eine intakte Scheidenflora.

Bitte bequeme, sportliche Kleidung anziehen, hier kann man schwitzen!

Die Kosten übernimmt die Krankenkasse.

 

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